Windenergie
auf dem Höhlerberg

  • Genehmigt im März 2023
  • Zwei Anlagen
  • Erweiterung um bis zu vier Anlagen in Planung
Das Projekt

Windenergie zwischen Lich, Fernwald und Pohlheim

In Lich planen die Windenergie-Projektentwickler Qair Deutschland GmbH und Koehler Renewable Energy GmbH einen Windpark mit zwei Anlagen vom Typ Nordex N 163 im VRG 4117 auf dem Höhlerberg zwischen Lich, Fernwald und Pohlheim. Ein Windrad wird auf Flächen der Stadt Lich stehen, das andere auf Flächen der Gemeinde Fernwald.

Informationsveranstaltung

Windenergie auf dem Höhlerberg

Bei der Informationsveranstaltung am 18. Juli in Lich wurde die breite Öffentlichkeit über die aktualisierten Planungen informiert. Die während der Veranstaltung gestellten Fragen, inklusive Antworten der Projektierer finden Sie auf unserer FAQ Seite.

Weitere Informationen:
Bürgerforum Energiewende

Koehler Renewable Energy × Qair Deutschland GmbH

Erneuerbare Energien
Wirklichkeit werden lassen

Kennzahlen zum Projekt

2

Windkraftanlagen

163 m

Rotordurchmesser

11,4 MW

Gesamtleistung

Fotopunkt aus Richtung Eberstadt

Rote Punkte = WEA des Windparks Höhlerberg (Antragsgegenstand); blaue Punkte = Zisternen (Antragsgegenstand); blaue gestrichelte Umrandung= Vorranggebiet (VRG) Windenergie Nr. 4117; blaue Linie: Zuwegung; orangene Linie: Abgrenzung BlmSchG zu Annex; Karte ohne Maßstab.

Der perfekte Standort

Stromertrag für
Tausende Haushalte

Die beiden geplanten WEA-Standorte befinden sich gemäß des Teilregionalplans Energie Mittelhessen im Vorranggebiet für Windenergie Nr. 4117 im Landkreis Gießen. Errichtet werden sollen die Windenergieanlagen im Stadtgebiet Lich und der Gemeinde Fernwald. Beide Anlagen werden einen Stromertrag von circa 28.000 Megawattstunden (MWh) pro Jahr liefern. Dies entspricht dem jährlichen Strombedarf von rund 7.000 Haushalten.

Das Koehler Versprechen

„Die Koehler-Gruppe hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 mehr Energie aus erneuerbaren Quellen mit eigenen Anlagen zu erzeugen, als für die eigene Papierproduktion benötigt wird.“

Kai Furler

Vorstandsvorsitzender der Koehler-Gruppe