Demokratie, Medienfreiheit, Journalismus und Privatsphäre – das öffentlichrechtliche und internationale Medienrecht regelt die öffentliche redaktionelle Kommunikation als Querschnittsmaterie. Prof. Dr. Franz Zeller legt die Zusammenwirkung von Recht und Journalismus in der 21. Auflage des Skriptes zum öffentlichrechtlichen und internationalen Medienrecht eingehend dar und berücksichtigt dabei auch die neuste Rechtsprechung des EGMR. #OpenAccess verfügbar unter: https://lnkd.in/eeWNXKWc
About us
Die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Bern gehört zu den drei grössten Rechtsfakultäten in der Schweiz. Sie besteht aus den fünf Departementen Öffentliches Recht, Strafrecht, Privatrecht, Wirtschaftsrecht und Grundlagenfächer, die insgesamt 14 Institute umfassen. Die Fakultät beschäftigt derzeit mehr als 250 Mitarbeitende und verzeichnet ca. 2'000 Studierende. Geleitet wird die Fakultät aktuell von Dekanin Prof. Dr. Marianne Johanna Lehmkuhl und Vizedekanin Prof. Dr. Susan Emmenegger sowie Dekanatsvorsteherin Sylvia Kilchenmann. Die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Bern kann auf eine lange Tradition seit der Gründung der Universität Bern im Jahre 1834 zurückblicken. Der Fakultät sind zwei strategische Zentren, das KPM und das WTI, sowie diverse weitere Zentren angegliedert, die zur innovativen Forschung und Lehre beitragen. Die rechtswissenschaftliche Forschung und Lehre an der Universität Bern zeichnen sich insbesondere auch durch ihre Nähe zu Gesetzgebung und Verwaltung, zu «Bundesbern», aus und tragen damit massgeblich zum universitären Themenschwerpunkt «Politik und Verwaltung» bei. Zudem bietet das Studium in Bern Möglichkeiten, bereits während der Ausbildung wertvolle Erfahrungen für einen juristischen Werdegang zu sammeln: Seit 2017 unterhält die Fakultät eine Human Rights Law Clinic. Zudem betreuen die Departemente diverse Moot Court Programme. Auf diesem Kanal finden Sie sämtliche News und Infos zur Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern. Die publizierten Inhalte sollen die Arbeit an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern repräsentieren. Die Fakultät selbst hat keine politischen Ansichten und strebt auch keine an. Impressum Adresse Universität Bern Rechtswissenschaftliche Fakultät Schanzeneckstrasse 1 Postfach 3444 CH-3001 Bern Ansprechpartner Lara Hitz Dr. Charlotte Blattner Email: social.media.rw@unibe.ch
- Website
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https://www.rechtswissenschaft.unibe.ch/index_ger.html
External link for Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Bern
- Industry
- Higher Education
- Company size
- 201-500 employees
- Headquarters
- Bern
- Type
- Government Agency
- Founded
- 1834
Locations
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Primary
Schanzeneckstrasse 1
Bern, 3012, CH
Employees at Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Bern
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Jacqueline Kolb
BSc in Psychology, Swiss certified business economist. Graduating 2024 with a Master's in Crime Science and Criminal Psychology from University of…
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Dr. Filip Vojta, mag. iur.
Postdoctoral Researcher and Lecturer in International Criminal Law at Institut für Strafrecht und Kriminologie; Faculty of Law, University of Bern
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Beatrice Mettler
ICT Supporter bei Uni Bern Rechtswissenschaftliche Fakultätt
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Marina Hänni
MLaw | B.A. in Philosophy
Updates
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🚨 Letzte Plätze für die Weiterbildungsstudiengänge des Instituts für #Strafrecht und #Kriminologie verfügbar! Ab Herbstsemester 2024 können interessierte Fachpersonen ein interdisziplinäres Ausbildungsangebot absolvieren, das neben einer fachspezifischen Weiterbildung auch umfassendes Wissen in allen relevanten Disziplinen rund um Kriminalitätsbekämpfung und -verhütung vermittelt. Eine nachträgliche Anmeldung ist bis zum 🗓 31. Mai für folgende Studiengänge möglich: ➡ Certificate of Advanced Studies Strafrecht für Nichtjuristinnen und Nichtjuristen, CAS StR Unibe ➡ Certificate of Advanced Studies Kriminologie, CAS Krim Unibe ➡ Diploma of Advanced Studies Kriminologie, DAS Krim Unibe ➡ Master of Advanced Studies Kriminologie, MAS Krim Unibe ➡ Legum Magister/Legum Magistra Kriminologie, LL.M. Krim Unibe 🔎 Anmeldung und weitere Informationen unter: https://lnkd.in/e-7PHuDA
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💡 Die nächste Ausgabe des Vienna Moot Court steht vor der Tür! Im Moot Court schlüpfen Studierende in die Rolle von Anwält:innen und vertreten in einem fiktiven Schiedsverfahren die Interessen ihrer Klientschaft. Dabei verfassen sie Rechtssätze in englischer Sprache und plädieren vor erfahrenen Schiedsgerichten. Das Finale des Vienna Moot Court findet kurz vor Ostern 2025 in Wien statt. Zuvor bietet sich den Teilnehmenden die Gelegenheit, an internationalen Pre-Moots teilzunehmen. Neben weiteren Vorteilen wird die Teilnahme für das Vis Moot Team Bern mit 15 ECTS als Seminarleistung angerechnet. 📍 Am 14. Mai 2024 informieren die Coaches des Vienna Moot Court interessierte Studierenden und stehen für Fragen bereit. Anmeldung für die Informationsveranstaltung: https://lnkd.in/eXZRhmcu Weitere Informationen zum Vienne Moot Court finden sich unter: https://lnkd.in/e7fhxkej. Bewerbungsschluss ist der 26. Mai 2024
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Does the ECtHR’s latest ruling on human rights in the context of climate change interfere in Switzerland’s national climate policy? And does it, as such, disregard separation of powers? Dr. Charlotte E. Blattner, Dr. iur., LL.M. (Harvard) responds to the recent criticism of the KlimaSeniorinnen ruling and delves deeper into questions of judicial oversight in matters of climate law and policy for Verfassungsblog & Sabin Center for Climate Change Law. 👉https://lnkd.in/dr9DgPzf
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#Transparente #Justiz? Die Publikation und die damit einhergehende Anonymisierung von Gerichtsurteilen bewegt sich in einem Spannungsfeld zwischen Öffentlichkeit und Schutz der Privatsphäre – welche rechtlichen, sozialen und ethischen Anforderungen stellen sich an die Anonymisierung von Gerichtsurteilen? Mit Digitalisierungsbestrebungen in der Schweizer Justiz stellen sich zusätzliche Fragen: Welche Anonymisierungstools können eingesetzt werden? Welchen Einfluss wird die künstliche Intelligenz nehmen? Die Tagung der Universität Bern und der Berner Fachhochschule BFH Fachhochschule beleuchtet interdisziplinäre und praxisbezogene Erkenntnisse, u.a. auch des Forschungsprojekts «Open Justice vs. Privacy», einem Teil des nationalen Forschungsprogramms «Digitale Transformation». 🗓 Freitag, den 21. Juni 2024 Weitere Informationen und Anmeldung: https://lnkd.in/dEKRruuQ Kompetenzzentrum für Public Management
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🔎 Gefängnis, Gesundheit und Menschenrechte Prof. Dr. Hans Wolff spricht am Berner Forum für Kriminalwissenschaften über Gesundheit im Vollzug unter Wahrung der Menschenrechte. Als Chefarzt der Abteilung für Gefängnismedizin an der Universitätsklinik Genf und Vize-Präsident des Europäischen Komitees zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (CPT) erhielt Prof. Hans Wolff bereits einen grossen Einblick in eine Vielzahl von Gefängnissen und deren Gesundheitssysteme. 📌 30. April 2024, 18:30 Uhr, Hauptgebäude, Hörsaal 201 https://lnkd.in/dWQCQG5r
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The European Court of Human Right’s groundbreaking ruling in the #KlimaSeniorinnen case once and for all clarified that states are obliged to protect their citizens from #climate-change related harm and risks. Charlotte E. Blattner, Dr. iur., LL.M. (Harvard) Blattner, senior lecturer and researcher at the Institute for Public Law, talks about the implications of the judgment for Switzerland, and its relevance beyond our borders, in Nature Portfolio: “I see this judgment as crucial in putting climate law and policy on a human-rights track. It sets a precedent for the 46 member states of the Council of Europe and, as a legal benchmark, it will support climate change litigation around the world.” In her World View, she further discusses why Switzerland, rather than dismissing the judgment, should welcome it as a nudge to overcome government inertia. 💡 https://lnkd.in/eT5rkXm6
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🔁 Eine Replik aus der Wissenschaft nach dem KlimaSeniorinnen-Urteil: Dr. Charlotte E. Blattner, Dr. iur., LL.M. (Harvard), Prof. Dr. Jürg Künzli und Prof. Dr. Judith Wyttenbach des Instituts für öffentliches Recht der Universität Bern geben zusammen mit 14 anderen Wissenschaftler:innen Antwort auf bestimmte kritische Äusserungen zum Urteil und dem Gerichtshof. Der EGMR anerkenne das Recht jedes Einzelnen auf einen wirksamen staatlichen Schutz vor schwerwiegenden nachteiligen Auswirkungen, die sich aus den Folgen des Klimawandels ergeben – unter Wahrung der Gewaltenteilung. https://lnkd.in/eDBrwdk7 Republik Magazin
Klimaschutz: Ein Urteil geht um die Welt
republik.ch
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«Schockzustand» im revidierten Sexualstrafrecht – wie ist mit dem Erstarren des Opfers rechtlich umzugehen? MLaw Sven Schleifer, Doktorand am Institut für Strafrecht und Kriminologie, untersucht die Auslegung der revidierten Tatbestände der sexuellen Nötigung und der Vergewaltigung (Art. 189 und Art 190 StGB) mit Hinblick auf die Implikationen der interdisziplinären Forschung zur tonischen Immobilität. Tonische Immobilität bezeichnet eine im Laufe der Evolution entstandene, passive Abwehrstrategie in Bedrohungssituationen, die unfreiwillig auftritt und nicht bewusst gesteuert werden kann; Betroffene verfallen in einen regungslosen Zustand, fühlen sich gelähmt, und sind unfähig, nach Hilfe zu rufen. Sexuelle Übergriffe sind dabei eine relativ häufige Ursache für dieses Phänomen. Um diese Problematik zu erfassen, wurde im Zuge der Revision die Ausnutzung eines sog. «Schockzustands» angefügt. Sven Schleifer untersucht, inwiefern das Element des Schockzustands die tonische Immobilität ausreichend erfassen kann und wie sich das Verhältnis zum Grundtatbestand gestaltet. Er betont, dass bei der Auslegung der Tatbestände verschiedene Formen der Ablehnungskommunikation erfasst sein müssen – nur so kann der tonischen Immobilität genügend Rechnung getragen werden. Seine Analyse ist bei sui generis erschienen: https://lnkd.in/e7nq6cAW
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#WeAreHiring Interesse an Privat- und/oder Notariatsrecht und Freude an der wissenschaftlichen Arbeit? In der Abteilung Prof. Dr. Stephan Wolf ist eine Assistenzstelle (50%) zu besetzen. Der Stellenantritt ist nach Vereinbarung möglich. Die Stelle bietet die Möglichkeit, in der Lehre und Forschung mit engem Praxisbezug mitzuwirken. Auch das Verfassen einer Dissertation ist erwünscht. 💡Weitere Informationen: https://lnkd.in/e_qFCFa8