Nagra - Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle

Nagra - Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle

Research Services

Wettingen, Aargau 3,540 followers

Endlich Atommüll entsorgen. Gemeinsam.

About us

Die Nagra treibt ein Schweizer Jahrhundertprojekt voran: Sie plant und baut ein geologisches Tiefenlager für den radioaktiven Abfall der Schweiz. Nach Jahrzehnten der Forschung, reichen wir im Herbst 2024 ein Rahmenbewilligungsgesuch ein. Gemeinsam mit den Behörden und den Menschen in der betroffenen Region denken die Wissenschaftlerinnen und Ingenieure der Nagra voraus – auch für die, die nach uns kommen.

Website
https://www.nagra.ch
Industry
Research Services
Company size
51-200 employees
Headquarters
Wettingen, Aargau
Type
Privately Held
Founded
1972
Specialties
Technisches Kompetenzzentrum der Schweiz für die Entsorgung radioaktiver Abfälle in geologischen Tiefenlagern, Forschung, Wissenschaft, Logistik, Geologie, Radioaktivität, Tiefenlager, Radioaktive Abfälle, Atommüll, Bau, Tunnelbau, Endlagerbau, and Projektmanagement

Locations

Employees at Nagra - Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle

Updates

  • ⏭️«Ich begleite das Jahrhundertprojekt in die nächste Phase»📅 Nagra-Projektplanerin Anastasia Escallón Botero erzählt, weshalb gerade jetzt eine spannende Zeit ist, um bei der Nagra zu arbeiten: «Ein Besuch im Felslabor Grimsel hatte mich schon zu meiner Studienzeit nachhaltig beeindruckt. Das Studium habe ich vor einigen Jahren abgeschlossen, doch die Faszination für das Projekt Tiefenlager hallt bis heute nach. Als ich aus privaten Gründen in die Schweiz zog, war die Website der Nagra daher die erste Anlaufstelle bei meiner Jobsuche. Und ich hatte Glück! Es war tatsächlich eine Stelle ausgeschrieben, die zu mir passte: Seit Frühjahr 2023 arbeite ich als Projektplanerin bei der Nagra. Dass ich ausgerechnet zu so einer spannenden Zeit einmal Teil des Teams sein werde, hätte ich damals nicht gedacht. Aktuell stecken wir mitten in einem Wandel – nach jahrzehntelanger Forschung geht es jetzt an die konkrete Umsetzung. Ich kann aktiv dazu beitragen, das Jahrhundertprojekt Tiefenlager in die nächste Phase zu begleiten. Im Zentrum meiner Arbeit steht momentan das Rahmenbewilligungsgesuch – kurz: RBG –, das wir im November einreichen werden. Es steckt den groben Rahmen für das Projekt Tiefenlager ab. Es ist wichtig, dass alle Dokumente vollständig und fristgerecht eingereicht werden. Bei mir laufen die Fäden zusammen: Ich behalte die Fristen im Blick und verfolge den Status der Meilensteine – es kommt einiges zusammen. Ein weiteres grosses Projekt, in das ich eng eingebunden bin, ist die Digitalisierung des RBG. Wir arbeiten daran, sämtliche Berichte und Dossiers auf einer Website online zugänglich zu machen. Das sind Hunderte von Dokumenten mit zahlreichen Querverweisen und Referenzen – jahrzehntelange Forschung kommt in den Berichten zusammen. Selbst für die Expertinnen und Experten des Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI ist die Prüfung des RBG sehr komplex. Dank der digitalen Version lässt es sich einfacher durch die Berichte navigieren, da die Verweise direkt verlinkt sind. So muss man sich nicht mehr durch Papierberge arbeiten. Mein Job ist nicht nur vielfältig, sondern auch sehr lehrreich. Es bereitet mir grosse Freude, dass ich meine Kolleginnen und Kollegen unterstützen kann. Zudem ist es etwas Besonderes, dass ich mit meiner Arbeit einen gesellschaftlich relevanten Beitrag zu einer sicheren Zukunft leisten kann. Mein berufliches Highlight 2023 war daher mein Start bei der Nagra. Momentan hat die Einreichung des RBG oberste Priorität, aber wir bereiten uns bereits intensiv auf die Zeit danach vor. Es werden viele Änderungen auf uns zukommen, aber ich sehe eine Menge innovative Ansätze, damit wir für den Wandel gut gerüstet sind. Auf die spannende Zeit, die vor uns liegt, freue ich mich sehr.» #jahrhundertprojekt #tiefenlager #nagra #nagraschweiz #Projektmanagement #WeAreNagra

    • Das Bild zeigt eine lächelnde junge Frau in einem professionellen Umfeld. Sie trägt eine auffällige orangefarbene Sicherheitsjacke mit reflektierenden Streifen und einem Firmenlogo auf der linken Brust. Unter der Jacke ist eine hellbeige Bluse zu erkennen. Ihr mittellanges blondes Haar fällt natürlich über ihre Schultern. Sie blickt direkt in die Kamera mit einem selbstbewussten und freundlichen Ausdruck. Im Hintergrund ist ein verschwommener moderner Bürokorridor zu sehen. Über ihrem Bild befindet sich ein Zitat: «Ich begleite das Jahrhundertprojekt in die nächste Phase». Ihr Name und Titel, Anastasia Escallon, Projektplanerin, sind ebenfalls angegeben.
  • «Für mich ist es motivierend, dass wir nicht nur in der Theorie bleiben» Deplazes Gaudenz ist Projektleiter Geologie bei der Nagra. Zusammen mit einem Projektteam hat er vor der Tiefbohrkampagne die Vorgaben definiert, damit die Bohrkerne einheitlich beschrieben werden können. «Es sind die tollen Gesteine und die wissenschaftlich sehr spannenden Fragen. Aus den Gesteinen kann man sehr viel lesen: In ihnen steckt die Geschichte unserer Landschaft», beschreibt er seine Faszination für seine Aufgabe. Er schätze die Zusammenarbeit mit vielen verschiedenen und interessanten Menschen. Es seien Geologinnen, Ingenieure, Physikerinnen und viele weitere an diesem Projekt beteiligt. Diese unterschiedlichen Arbeiten und Sichtweisen zusammenzufügen sei komplex und mache das Jahrhundertprojekt Tiefenlager einzigartig. Er sagt: «Wir sind dazu verpflichtet, qualitativ hochwertige Daten, Analysen und Lösungsvorschläge abzuliefern. Diese Grundlagen werden überprüft; wir müssen also Rechenschaft ablegen. Wir haben die Chance, längerfristige Projekte zu realisieren – das macht unsere Arbeit zwar komplex, ich persönlich empfinde unsere Möglichkeiten aber als grosse Chance. Dank unserer Arbeit haben wir nun ein viel besseres Verständnis von der Geologie der Nordschweiz. Ausserdem gibt es da noch einen anderen Aspekt, der unsere Arbeit einzigartig macht: Die Breite der Fragestellungen. Wir haben das Ziel, die Gesteine so gut wie möglich zu verstehen. Dazu gehören viele Aspekte. Wenn man beispielsweise nach Grundwasser sucht, ist das lediglich eine – ganz konkrete – Aufgabe. Wir möchten sowohl die Aquifere, also die Grundwasserleiter, verstehen, als auch die Aquitarde, also die dichten Gesteine, in denen wir die radioaktiven Abfälle einlagern. Wir müssen die vergangene Entwicklung nachvollziehen, um daraus abzuleiten, was in Zukunft passieren könnte. Wir wollen zum Beispiel abschätzen können, wie sich die Landschaft über dem Lager entwickelt. Dadurch können wir sicherstellen, dass die barrierenwirksamen Gesteine langfristig erhalten bleiben. Wir müssen die Prozesse an sich verstehen. Diese vielseitige Betrachtungsweise ist für das Projekt Tiefenlager unabdingbar.» #jahrhundertprojekt #tiefenlager #nagra #nagraschweiz #geologie #wearenagra #schweiz

    • Im Bild ist ein Mann zu sehen, der vor einer grossen, farbenfrohen geologischen Karte steht. Er trägt eine Brille, lächelt und ist in einen blauen Pullover und helle Jeans gekleidet. Neben ihm steht ein Text: „In den Gesteinen steckt die Geschichte unserer Landschaft“ und darunter „GAUDENZ DEPLAZES PROJEKTLEITER GEOLOGIE, NAGRA“.
  • Wie sieht es aus mit dem Grundwasser im Haberstal? Wer ein Gebäude bauen will, muss den Baugrund kennen. Zwischen November 2023 und März 2024 führte die Nagra deshalb Bohrungen im Haberstal bei Stadel durch. Die Bohrungen waren rund 35 Meter tief. So konnte ermittelt werden, auf welcher Tiefe der Felsuntergrund beginnt und wie er beschaffen ist. Die gewonnenen Daten sind wichtig, um die späteren Untersuchungen vorzubereiten und die weitere Planung darauf abstützen zu können. Das Hauptaugenmerk galt dem Grundwasser, das über der Felsoberfläche fliessen oder sich dort ansammeln kann. In drei von vier Bohrlöchern im Haberstal wurden keine Hinweise auf relevantes oberflächennahes Grundwasser gefunden. Die erbohrten Sedimentschichten über der Felsoberfläche sind sandig bis lehmig und wenig durchlässig für Wasser. Weiter Richtung Osten – Richtung Windlacherfeld – gehen die Sedimente in die aus den Kiesgruben bekannten Kiese über. Dort ist man auf wenig Grundwasser gestossen. Um ein noch genaueres Bild der Grundwassersituation zu erhalten, wurden die Bohrlöcher zu sogenannten Grundwassermessstellen ausgebaut. Diese zeichnen über die nächsten Monate den ungestörten Grundwasserspiegel auf. Erfahre mehr in unserem Artikel: Kommentiere mit #Grundwasser, dann schicken wir dir den Link. #nagra #nagraschweiz #tiefenlager #jahrhundertprojekt 

    • Das Foto zeigt eine Gruppe von Personen, die in einem ländlichen Gebiet bei Felduntersuchungen beschäftigt sind. Im Vordergrund ist eine Holzplattform zu erkennen, auf der verschiedene Werkzeuge und Materialien, wie Schläuche und Eimer, abgelegt sind. In der Mitte des Bildes ist eine große, blaue Bohrmaschine platziert, die sich über die Köpfe der arbeitenden Menschen erhebt. Mehrere Männer in orangen Sicherheitswesten und Helmen stehen um die Maschine herum und führen offenbar Arbeiten durch. Der Hintergrund wird von einem dichten Wald begrenzt, dessen Bäume herbstlich gefärbt sind. Am oberen Bildrand zieht ein bedeckter Himmel vorüber. Über der Szenerie schwebt in der Bildmitte eine Texteinblendung, die in weißen Buchstaben auf einem transparenten roten Banner "Felduntersuchungen im Haberstal" ankündigt.
  • Das digitale Tiefenlager Vor einem Jahr wurde bei der Nagra der Unternehmensbereich Optimierung ins Leben gerufen. Was genau seine Funktion ist, erläutert Irina Gaus. «Wir lernen ständig dazu, sorgen dafür, dass die Nagra die richtigen Entscheide treffen und ein State-of-the-Art-Tiefenlager bauen kann.» Mit diesem Anspruch leitet Irina Gaus den vor einem Jahr gegründeten Unternehmensbereich Optimierung. «Wir befinden uns noch im Aufbau», sagt die promovierte Hydrogeologin, die Ende 2022 in die Geschäftsleitung der Nagra gewählt wurde. Bis November 2024 liegt der Hauptfokus der Nagra noch auf dem Rahmenbewilligungsgesuch (RBG). «Die Optimierung beginnt erst danach», sagt Gaus. «Wir bereiten das Projekt aber so vor, dass unsere Mitarbeitenden nach den RBG-Arbeiten sofort und effizient in unser künftiges Programm einsteigen können.» Wie kann das Projekt nachhaltiger werden? Wie dokumentiert man Informationen über mehrere Dekaden? Aber auch: Wie können die Kosten optimiert werden? Alles Fragen, mit denen sich das Team von Irina Gaus beschäftigt. Immer gilt jedoch: Die Sicherheit steht an erster Stelle. Pionierrolle der Nagra Hohe Priorität geniesst auch die Digitalisierung. Gaus nennt es «das digitale Nördlich-Lägern-Projekt. Es ist immer aktuell und wird kontinuierlich verbessert.» Gelingen soll das nach dem «Digital Twin»-Konzept, der digitalen Abbildung des Projekts Tiefenlager. Dort fliessen alle Daten, Modelle und Simulationen hinein – von geologischen Untersuchungen bis zu Kostenberechnungen. «Basierend auf diesen Informationen können wir langfristig bessere Entscheidungen treffen», sagt Gaus. Als konkretes Beispiel kann man das Building Information Modelling nennen – kurz BIM. Diese digitale Arbeitsmethode nutzen Ingenieure für das vernetzte Planen und Bauen von Gebäuden. Für Untergrundprojekte wie das Tiefenlager steckt BIM aber noch in den Kinderschuhen. Die Nagra möchte hier eine Pionierrolle einnehmen. «Wir arbeiten nach dem ‹Single Source of Truth›-Prinzip», erklärt Gaus. «Alle technischen Disziplinen fliessen in eine einzige digitale Umgebung ein, auf die man sich vollkommen verlassen kann.» Das wird möglich, weil man sich auf eine Region fokussiert hat. Schwesterorganisationen der Nagra zögen bei der Digitalisierung nach und man arbeite auch mit diesen zusammen, so Gaus. «Der Fokus auf einen Standort ist unser Vorteil, wir haben dadurch schon viel Vorarbeit geleistet. Auch nach dem RBG wollen wir uns immer weiter verbessern.» #Digitalisierung #NagraSchweiz #Optimierung #jahrhundertprojekt #tiefenlager

    • Das Bild zeigt eine Person, die anscheinend in einer professionellen Arbeitsumgebung im Bereich Tiefbau oder Ingenieurwesen tätig ist. Sie trägt einen hellblauen Schutzhelm, eine neongelbe Warnweste mit reflektierenden Streifen über einem marineblauen Pullover und eine rote Halsbedeckung. Die Person lächelt freundlich in die Kamera und scheint mittleren Alters zu sein, mit kurzem grau-blondem Haar, das hinter dem Ohr liegt, und einer Brille mit dünnem, schwarzem Rahmen. Im Hintergrund ist eine undeutliche, graue Steinwand zu sehen. Über die Person ist ein Zitat in roter und orangefarbener Schrift gelegt, das auf ihr Engagement für die kontinuierliche Verbesserung und Entwicklung von Tiefenlagern hinweist, während ihr Name und ihre Position als 'Manager Optimierung' unten links im Bild angegeben sind. Zitat "Wir lernen ständig dazu, sorgen dafür, dass die Nagra ein State-of-the Art-Tiefenl-ager bauen kann."
  • Bunte Unterstützung🎨 Seit diesem Monat unterstützt Ilka Kollmann das Ressort Info & Data Centre. So stellt sie sich vor: «Ich freue mich auf die spannende Zeit bei der Nagra, bisher war ich im administrativen Bereich und als Assistentin tätig. In meiner Freizeit bin ich gern sportlich aktiv – am liebsten mit meiner Lagottodame auf Gassirunde oder im Winter auf Trüffeltour. Als grosses Hobby male ich poppige Acrylbilder unter dem Motto ‹bunt ist gesund›!» Liebe Ilka, herzlich willkommen bei der Nagra. Wir wünschen dir einen guten Start und freuen uns auf die Zusammenarbeit. #wearenagra #porträts #jobs #jahrhundertprojekt #onboarding #menschen #nagraschweiz

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  • 🤓 Wer entscheidet, ob jemand Expertin ist oder nicht? 💬✒️Ein Interview mit einem Experten für Experten – Caspar Hirschi Sind Experten neutral? Caspar Hirschi: «Die Wissenschaftsforschung ist sich einig, dass Neutralität in der Wissenschaft nicht möglich ist. Werturteile spielen immer mit. Welches Forschungsthema, welche Disziplin man wählt, hat mit Werturteilen zu tun. Ein Biodiversitätsforscher hat mit grosser Wahrscheinlichkeit andere Werteprioritäten als eine Nuklearphysikerin. Experten sind nur dann ehrliche Makler, wenn sie die eigenen Wertehaltungen auf den Tisch legen.» Was bedeutet das konkret für Expertinnen und Experten, die beispielsweise geologische Gutachten für die Nagra erstellen? CH: «Es wäre hilfreich, wenn die beteiligten Geologinnen und Geologen aufzeigen, wie die Geschichte und Gegenwart ihres Faches ihre Werteprioritäten prägen. Sie sollten auch thematisieren, dass die Geologie von der Erdbebenprävention bis zur Rohstoffförderung eng mit der Politik und Wirtschaft verbunden ist, und aufzeigen, wie sie dabei ihre Unabhängigkeit zu behaupten versucht. Wenn Experten selber offenlegen, wie sie mit möglichen Einflüssen auf ihre Arbeit umgehen und ihre wissenschaftliche Selbstständigkeit schützen, dürfen sie auch mit mehr Verständnis aus der betroffenen Bevölkerung rechnen.» Das würde aber auch heissen, dass sich Experten immer wieder selber hinterfragen müssen, ob sie – bewusst oder unbewusst – eine politische oder wirtschaftliche Agenda verfolgen. CH: «Ja, das gehört dazu. Und vielleicht brauchen sie dafür wiederum den Rat von Expertinnen und Experten. Ich würde dafür plädieren, dass man gerade langfristige Projekte wie den Bau eines Tiefenlagers durch Wissenschaften wie Soziologie oder Politikwissenschaft begleitet. Diese Disziplinen beschäftigen sich genau mit solchen Themen, etwa der Frage, wie die Akzeptanz von wissenschaftlicher Langzeitberatung hergestellt wird, und wie sich involvierte Expertinnen selber wahrnehmen. Durch so eine Begleitung setzt man sich sozusagen einer wissenschaftlichen Beobachtung zweiten Grades aus.» Kommentiere mit #Expertise, dann schicken wir dir den Link zum ganzen Interview. #wissenschaft #wissen #experten

    • Das Bild zeigt einen Mann mittleren Alters mit einem selbstsicheren, freundlichen Gesichtsausdruck. Er hat graumeliertes Haar, trägt eine stilvolle Brille mit einem silbernen Rahmen und blickt direkt in die Kamera. Sein Gesicht ist teils durch leichten Schatten betont, was dem Foto eine gewisse Tiefe verleiht. Er trägt eine professionelle dunkle Jacke mit einem feinen, strukturierten Muster und darunter ein schwarzes Hemd ohne Krawatte. Im Hintergrund ist eine unscharfe, einfarbige Fläche zu sehen, die den Fokus auf die Person lenkt. Über dem Bild ist ein Zitat in orangene Schrift : «Es gibt keine Ausbildung zum ‹Experten›, man wird meist ins kalte Wasser geworfen», Caspar Hirschi, Historiker

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