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Anziehungskraft nicht verloren Festwoche Lohr: Die Wombacher Blasmusik rockt - Blickpunktstory

Lohr a.Main 6 Min. Spessartfestwoche 2022

Dirigent und Moderator Klaus Hübner gibt bei der Wombacher Blasmusik und beim Publikum den Takt vor.
Foto: Boris Dauber
Zu fortgeschrittener Stunde steigt die Stimmung und mit ihr die Zuhörer. Ab 21 Uhr sind die Bierbänke im Lohrer Festzelt fast nur noch zum Stehen da.
Foto: Boris Dauber
Flüssigkeitsausgleich: Bei tropischen Temperaturen im Festzelt mussten die Musiker viel trinken, um den fünfstündigen Auftritt durchzustehen.
Foto: Boris Dauber
Dirigent und Moderator Klaus Hübner gab den Musikern und dem Publikum den Takt an.
Foto: Boris Dauber
Die Wombacher Blasmusik zeigt vollen Einsatz und nimmt das Publikum auf der Lohrer Spessartfestwoche mit.
Foto: Boris Dauber
Die Wombacher Blasmusik zeigt vollen Einsatz und nimmt das Publikum auf der Lohrer Spessartfestwoche mit.
Foto: Boris Dauber
Irgendwann hielt es beim Auftritt der Wombacher Blasmusik vor der Bühne niemanden mehr auf den Bierbänken.
Foto: Boris Dauber
Vor allem die Schweißtücher waren beim Auftritt der Wombacher Blasmusik im Lohrer Festzelt heiß begehrt.
Foto: Boris Dauber
Hier sitzt jeder Handgriff: Die Wombacher Blasmusiker bereiten die Bühne im Lohrer Festzelt für ihren Auftritt vor.
Foto: Boris Dauber
Hier sitzt jeder Handgriff: Die Wombacher Blasmusiker bereiten die Bühne im Lohrer Festzelt für ihren Auftritt vor.
Foto: Boris Dauber
Mit vollem ELan losgelegt und die Spannung über fünf Stunden gehalten: Die Wombacher Blasmusik beim Böhmischen Abend auf der Lohrer Festwoche.
Foto: Boris Dauber
Der Wombacher Blasmusik geht auch nach fünf Stunden Konzert im brütend heißen Festzelt nicht die Puste aus.
Foto: Boris Dauber
Der Wombacher Blasmusik geht auch nach fünf Stunden Konzert im brütend heißen Festzelt nicht die Puste aus.
Foto: Boris Dauber

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Die ers­ten Mit­g­lie­der der Wom­ba­cher Blas­mu­sik tref­fen am Mitt­woch be­reits acht­ein­halb Stun­den vor Be­ginn ih­res Auf­tritts im Loh­rer Fest­zelt ein. Sie sind nicht et­wa ge­kom­men, um ih­re In­stru­men­te zu stim­men oder die Ton­tech­nik zu über­prü­fen, son­dern um sich Platz zu ver­schaf­fen. Di­ri­gent Klaus Hüb­ner und sei­ne Hel­fer la­den da­zu Büh­nen­tei­le aus ih­rem An­hän­ger und sch­lep­pen sie ins Zelt.

Festwirt Franz Widmann scherzt, dass die Wombacher im Winter so zugelegt hätten, dass sie jetzt mehr Raum bräuchten. Doch nicht die Wombacher Bläser sind in die Breite gegangen, Widmanns Bühne ist verschlankt worden. Das Vorgängermodell, das vor der Corona-Zwangspause im Jahr 2019 letztmals in Lohr stand, war zehn Quadratmeter größer.

Wenn Blasmusik steil geht: Ein Abend mit den Wombachern
Video: Manuela Klebing, Boris Dauber

Für Partybands und die meisten Blaskapellen reicht die kleinere Bühne. Doch für die Wombacher Blasmusik, die mit 30 Musikerinnen und Musikern auftritt, wäre es einfach zu eng geworden. Deshalb trommelte der Verein kurzfristig eine schnelle Eingreiftruppe zusammen, um die Bühne in rund eineinviertel Stunden mit eigenen Podesten zu erweitern.

Seit 1974 auf der Festwoche

Die Wombacher Blasmusik spielt seit 1974 auf der Lohrer Festwoche. 2006 bestritt die Kapelle erstmals den Böhmischen Abend am Mittwoch, der das Publikum vom Start weg begeisterte. "Das ist nicht lange gewachsen, sondern war vom ersten Auftritt an sehr gut besucht", sagt Festwirt Franz Widmann.

Maßgeblich dafür war neben der musikalischen Qualität der Wombacher Bläser auch die weit sichtbare Werbe-Aktion des Vereins. "Wir haben Hunderte von knallgelben T-Shirts mit der Aufschrift >Blasmusik mit Herz

Seitdem ist ein Festwochenmittwoch ohne die Wombacher Blasmusik nicht mehr vorstellbar. Nach zwei Jahren pandemischer Zwangspause war die Vorfreude bei Musikern und Publikum enorm. Querflötistin Claudia Ullrich bringt es auf den Punkt: "Wir fiebern das ganze Jahr darauf hin. Wann spielt man schon vor Tausenden von Menschen?"

Großes Gewusel beim Aufbau

Doch vor dem Auftritt hat der Bläsergott den Aufbau gesetzt: Kaum haben die Goldbacher Musikanten, die für die Nachmittagsunterhaltung gesorgt hatten, die Bühne gegen 17.30 Uhr geräumt, beginnt das große Gewusel. Lademeister Lukas Ullrich öffnet den Anhänger, der vor dem Hintereingang des Festzelts steht. Ein Schlagzeug, Boxen mit Scheinwerfern und Kabeln, Notenkisten und Mikrofonständer stapeln sich auf der Ladefläche.

Auch an flache Sitzkissen für die Klappstühle auf der Bühne haben die Musiker gedacht. "Die retten uns im wahrsten Sinne den Arsch", sagt Lukas Ullrich. Die Musiker müssen schließlich nicht nur eine Menge Ausdauer, Können und Konzentration für ihren fünfstündigen Auftritt mitbringen, sondern auch gehörig Sitzfleisch. Dann zeigt der 29-jährige Tenorhorn-Spieler auf ein weiteres wichtiges Utensil: bunt-karierte Schweißtücher mit dem Emblem der Wombacher Blasmusik. "Die sind an der Festwoche gern genommen", betont er, während die Sonne das Festzelt grillt.

Ihr Motto: "Zünftich feiern"

Mit geübten Handgriffen richten die Wombacher derweil die Bühne für ihren Auftritt in anderthalb Stunden her. Das Banner mit der Aufschrift "Zünftich feiern!" hängt als erstes und prophezeit zutreffend, wie der Abend laufen wird. Danach stehen Verkabelung, Scheinwerfer, Notenständer und zum Schluss die Instrumente und Mikrofone auf dem Programm.

 

Hier sitzt jeder Handgriff: Die Wombacher Blasmusiker bereiten die Bühne im Lohrer Festzelt für ihren Auftritt vor.
Foto: Boris Dauber

Für Klaus Hübner waren die vorangegangenen Stunden "saustressig". Er musste vormittags nicht nur dafür sorgen, dass seine Musiker genug Platz zum Spielen haben, sondern nachmittags auch noch kurzfristig Ersatz für zwei Krankheitsausfälle organisieren. "Wir haben ein großes Netzwerk, aber die meisten hätten ein bis eineinhalb Stunden Anfahrtszeit gehabt", sagt der 62-Jährige. Zu knapp, um die Lücken noch rechtzeitig zu stopfen.

Kurzfristiger Ersatz muss her

Erst nach zahlreichen Telefonaten gelang es dem Dirigenten, die erkrankten Kollegen mit ortsnahen Musikern zu ersetzen. Spätestens da war klar: Klaus Hübner bewahrt selbst bei tropischen Temperaturen im Festzelt einen kühlen Kopf. Von Lampenfieber ist auch bei Susanne Roth und ihrem Sohn Jürgen nichts zu spüren. Ihre ganze Familie und die halbe Verwandtschaft spielt bei der Wombacher Blasmusik. "Egal welches Alter, wir teilen die gleiche Leidenschaft und das ist einfach ein Spaß", sagt die Klarinettistin.

Als das Konzert pünktlich um 19 Uhr mit dem Wombacher Musikantenmarsch beginnt, ist an vielen T

Dirigent Klaus Hübner von der Wombacher Blasmusik in seinem Element.
Foto: Boris Dauber

ischreihen im Zelt noch Luft. Ansonsten steht dort lediglich die Hitze. Im Biergarten drängen sich allerdings schon die Gäste, weil es dort einige Grad kühler ist. Doch das ficht die Wombacher Blasmusik nicht an. Die Musiker legen mit Volldampf los und halten die Spannung bis zum Schluss aufrecht.

Hemd nass - Horn trocken

Bis zur Pause gegen 22.30 Uhr hat Sebastian Herbert, der Baritonhorn spielt, bereits vier Maß Wasser und zwei Maß Bier getrunken. Gerd Ullrich, Vereinsvorsitzender und Tenorhornbläser, erzählt, dass aus seinem Instrument bisher kein Tropfen Wasser gekommen ist. "Normalerweise muss ich nach jedem zweiten Stück die Wasserklappe aufdrehen. Aber da kommt heute nichts", erzählt der 52-Jährige.

Dass die Wombacher Blasmusiker ihre Anziehungskraft nicht verloren haben, zeigt sich zu etwas späterer Stunde. In Bühnennähe hat sich nun das Feiervolk versammelt. Während die Temperaturen im Zelt Ü 30 sind, ist das Durchschnittsalter vor der Bühne unter 30. Die Stimmung steigt und mit ihr die Zuhörer. Ab 21 Uhr sind die Bierbänke fast nur noch zum Stehen da. Festwirt Franz Widmann schätzt die Zahl der Gäste auf dem Höhepunkt des Abends auf 4500. Zelt und Biergarten fassen laut ihm insgesamt 6000 Leute.

Blasmusikfans für einen Abend

Janik Hoffmann und Lorenz Schmitt aus Lohr sind zwei der Feierwilligen, die sich nach eigener Aussage keinen Blasmusikabend auf der Festwoche entgehen lassen. Der 25-Jährige und sein 24 Jahre junger Kumpel stehen wohl exemplarisch für viele der jungen Zuhörer. Auf die Frage, was ihnen an Blasmusik gefällt, antwortet Janik Hoffmann: "Eigentlich nix, aber am Festwochenmittwoch gefällt's mir." Normalerweise hören die beiden am liebsten Techno.

Ab und zu mischen sich auch Mitglieder der Kapelle für einzelne Stücke unter das Volk und blasen die Zuhörer mit ihrem leidenschaftlichen Spiel fast von den Bänken. Die ganze Zeit mischt hingegen Philipp Krauß: Der 30-Jährige aus dem Landkreis Würzburg betätigt nicht nur bei den Hergolshäuser Musikanten die Regler am Mischpult, sondern seit diesem Jahr auch bei den Wombachern. Krauß spielt selbst Tenorhorn und Posaune. Es zahle sich beim Mischen aus, wenn man die Art der Musik und die Lieder kennt, sagt er.

Von Tschechien zum Auftritt gedüst

Wie groß die Motivation und der Zusammenhalt der Wombacher Blasmusiker ist, wird am Beispiel von Sebastian Herbert sichtbar. Der ehemalige Wombacher Pfarrer, der jetzt als Militärgeistlicher in Hammelburg arbeitet, saß am Mittwochmorgen noch in Tschechien auf einem Mähdrescher. Um beim Festwochenauftritt dabei zu sein, legte er 275 Kilometer zurück, spielte mit seinen Bandkollegen und fuhr am Donnerstagmorgen um 6 Uhr wieder zurück in die Tschechei. "Mähdrescher fahren und Blasmusik spielen - das sind beides gleichwertige Leidenschaften", erklärt er.

Bläserbad im Publikum: Hin und wieder hat sich die Wombacher Blasmusik im Lohrer Festzelt unters feiernde Volk gemischt.
Foto: Boris Dauber

Dass die Wombacher mit viel Herz und Engagement bei der Sache sind, hat sich über die Grenzen Lohrs herumgesprochen. Norbert Lange, Geschäftsführer der Würzburger Hofbräu, engagierte sie im Juli auch erstmals für das Kiliani. "Die Qualität war top, die Resonanz noch nicht so groß", resümiert er. In Lohr sei die Wombacher Blasmusik fest verankert, in Würzburg müsse man das Publikum erst noch an die Blasmusik gewöhnen. Ein Blasmusikabend möchte Lange dort aber auf jeden Fall etablieren. "Wir haben die Wombacher fest im Plan. Jetzt müssen wir nur noch schauen, an was für einem Tag", sagt der Brauereichef.

Nur ein Lied ist geiler als Layla

Xenia Trendel ist extra wegen der Spessartfestwoche aus dem rheinland-pfälzischen Bad Kreuznach nach Lohr gekommen. Mit ihrer Freundin Lorena Rüppel aus Frammersbach genießt die ehemalige Lohrerin den Auftritt der Wombacher. Rüppel findet gut, dass im Festzelt sowohl Party- als auch Blasmusik gespielt wird. Das sorge für Abwechslung. Die beiden 30-Jährigen hören sonst eher Indie-Rock und Hip Hop.

Mit der Wombacher Blasmusik auf der Lohrer Festwoche

Moderator, Sänger und Dirigent Klaus Hübner hat ein Gefühl für das Publikum. Verbiegen lassen sich die Wombacher aber nicht. Als der lautstarke Wunsch nach dem skandalumwitterten Partyhit "Layla" aufbrandet, wiegelt er witzig ab. "Wir haben was, das ist geiler als Layla", sagt der 62-Jährige und lässt seine Truppe den Böhmischen Traum spielen. Das Publikum geht euphorisch mit. In der Pause stimmen dann einige der jungen Gäste doch "Layla" an.

Nach gut fünf Stunden und vehementen Zugabe-Rufen ist dann kurz nach Mitternacht Schluss. Die Musiker sind hochzufrieden mit ihrem Auftritt und den Reaktionen des Publikums. Posaunist Wolfgang Raberg freut sich, dass die Leute so toll mitgegangen sind. "Es war nicht ganz so voll wie 2019, aber besser besucht als die Abende zuvor", sagt er. Und weil den Wombacher Bläsern offenbar nie die Puste ausgeht, haben sie nach Abbau der Bühne im Vereinsheim noch eine Aftershow-Party geschmissen.

Hintergrund: Wombacher Blasmusik

Die Wombacher Blasmusik blickt auf eine mehr als 125-jährige Geschichte zurück. In Kooperation mit der Lohrer Musikschule bietet der Verein Musikunterricht für Kinder und Jugendliche an. Bereits Kindergartenkinder können dort in die musikalische Früherziehung gehen. Im Gegensatz zu vielen anderen Vereinen können sich die Wombacher nicht über Nachwuchsmangel beklagen. "Wir haben einen ganz guten Unterbau", sagt Vorsitzender Gerd Ullrich.

Der Wombacher Musikverein umfasst drei Orchester und zwei weitere Instrumentalgruppen. Laut dem Vorsitzenden ist die Vielfalt in der Blasmusik in den letzten zehn bis 15 Jahren geradezu explodiert. "Jedes Jahr gibt es neue Titel im Programm", sagt der 52-Jährige.

Um auch während der Corona-Pandemie so oft und sicher wie möglich proben zu können, ließ sich der Verein einiges einfallen: Die Wombacher Blasmusik kaufte unter anderem für 1000 Euro Corona-Tests und ein Kohlendioxid-Messgerät. Im Sommer 2021 habe der Verein ein Zelt gemietet, um im Freien proben zu können, erzählt Dirigent Klaus Hübner. Trotzdem waren die Musiker nach seiner Aussage vor ihren großen Auftritten in diesem Jahr noch mehr angespannt als vor Corona. Doch die Konzerte auf dem Würzburger Kiliani, dem Großen Fest in Frammersbach und der Lohrer Spessartfestwoche waren allesamt ein Erfolg. (dau)

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