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Gesprächskultur Bautzen gilt als brauner Fleck im Osten. Jetzt bemüht sich die Stadt um Dialog. Kann das gelingen?

Minister Wolfgang Tiefensee im Dom St. Petri
"Mut fällt nicht vom Himmel": Minister Wolfgang Tiefensee im Dom St. Petri
© Sven Döring / laif
Die sächsische Kleinstadt Bautzen gilt als brauner Fleck in Ostdeutschland. Ein paar Politiker und Bürger lassen das nicht auf sich sitzen. Doch werden sie auch gehört?

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Als Heinrich Schleppers vor die Tür tritt, ziehen rund 2000 Demonstrierende an ihm vorbei. Manche tragen weiße Kreuze oder Reichsfahnen, andere veranstalten ein Konzert mit Trillerpfeifen. Wie jeden Montagabend sammeln sich auf dem Kornmarkt in Bautzen Pflegekräfte und enttäuschte Bürger und marschieren neben Rechtsextremen durch die Straßen. Sie protestieren gegen Corona-Maßnahmen, Russlandsanktionen und gegen die Regierung.

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